Von Kürbiscremesuppe bis Wild-Curry

  • Mit dem Start der Caravanserei in Oranienbug (Schmachtenhagen) eröffnet auch das neue Restaurant samt Biergarten. Was bietet die Speisekarte und welche Angebote sind besonders? Foto: Alexander Czekalla
  • Süßsaurer Linnensalat mit Honigdressing und selbst geräucherter Wildentenbrust: Was bietet die Speisekarte in der Caranvanserei in Oranienburg noch und welche Angebote sind besonders? Foto: Alexander Czekalla
  • Ilona Plass, Geschäftsführerin der Caravanserei, freut sich auf die Eröffnung uns auf viele Gäste und Besucher. Foto: Alexander Czekalla
  • Fokus auf regionale Zutaten: Küchenchef Christian Fritsch ist davon überzeugt, dass er mit seinem Team die Gäste des Restaurants in Schmachtenhagen begeistern wird. Foto: Alexander Czekalla
  • Die gelernte Restaurantfachfrau Stefanie Fritsche, leitet das Restaurant der Caravanserei in Schachtenhagen (Oranienburg). Foto: Alexander Czekalla
  • Viel Herzblut in das Projekt investiert: Oliver Wandel, Geschäftsführer der Caravanserei im Oranienburger Ortsteil Schmachtenhagen freut sich auf das Eröffnungswochenende. Foto: Alexander Czekalla
  • Mit dem Start der Caravanserei im Oranienburger Ortsteil Schmachtenhagen eröffnet auch das neue Restaurant samt Biergarten. Was bietet die Speisekarte, welche Angebote sind besonders? Foto: Alexander Czekalla

Gastronomie Das Restaurant der Caravanserei in Schmachtenhagen bietet Kulinarisches aus der regionalen Küche.

Schmachtenhagen. Lichtdurchflutet, modern und dennoch gemütlich: Auf mehr als 500 Quadratmetern bietet das Restaurant der Caravanserei Platz für gut 100 Besucher. Das Restaurant hat von Montag bis Sonntag geöffnet: von 7.30 bis 10.30 Uhr gibt es Frühstück, sowohl am Buffet als auch von der Karte. Die Restaurantgäste können wählen. Und an den Wochenenden ist ein Brunch-Angebot geplant. Nach dem Frühstück macht das Restaurant eine kurze Pause. Ab 12 Uhr ist die Küche wieder durchgehend bis 20.30 Uhr geöffnet. Das Restaurant schließt um 23 Uhr. Der Biergarten ist bei gutem Wetter von 11 bis 18 Uhr offen. Er bietet Platz für bis zu 200 Gäste.

„Unsere Karte wird stetig wechseln. Wir haben eine Mittags- und Abendkarte. Unser Ziel ist es, hauptsächlich auf regionale Anbieter zu setzen und eine feine saisonale deutsche Küche zu attraktiven Preisen anzubieten“, beschreibt Wandel das Ziel des Restaurants.

Hinter dem Restaurant erstreckt sich auf knapp 1700  Quadratmetern auch ein eigener Hofgarten. „Dort werden wir Kartoffeln, diverse Ost- und Gemüsesorten sowie Kräuter anbauen und hoffentlich ab nächstem Frühjahr frisch für unsere Küche ernten können“, blickt Küchenchef Christian Fritsch in die Zukunft.

Auf der Mittageskarte stehen aktuell beispielsweise als Vorspeise eine Kürbiscremesuppe mit Herbstgemüse, Frischkäse und Kürbis-Chutney für sechs Euro oder ein aufgeschlagenes Wildrahmsüppchen mit buntem Gemüse und Pflaumen-Speckravioli für sieben Euro.

Hauptgerichte am Mittag kosten zwischen 12,50 Euro (Wild-Curry mit Bauernbrot und Kartoffelpüree) und 17,50 Euro (Brandenburger Wildgulasch mit Rosenkohlgemüse und Kartoffelpüree).

Das teuerste Gericht auf der Abendkarte ist ein gebratenes Zanderfilet mit Rote-Bete-Schaum und Ziegenkäse-Kürbis-Ravioli für 24,50 Euro. Deutlich günstiger und dennoch regional ist der Pulled Wildschweinburger mit BBQ-Sause, Salat vom Spitzkohl und Farmhouse Pommes für 16,50 Euro.

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