Psychose – und dann?

Hennigsdorf. Nach einer akuten Psychose wieder in den Alltag zurückzufinden, ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. „Wir wollen über eigene Erfahrungen sprechen. Was hat geholfen, welche Hilfsangebote gibt es? Wie können Angehörige unterstützen und auch selbst Unterstützung erfahren?“, so Susanne Eisenberger vom Märkischen Sozialverein. Der Trialog, in dem sich Betroffene, Angehörige und ärztliches Fachpersonal in einem geschützten Rahmen austauschen, soll dazu dienen, sich zu begegnen und miteinander zu lernen. Der nächste Termin ist am Montag, 13. Oktober, ab 16.15 Uhr in der Tagesklinik Hennigsdorf (Zugang über die Friedrich-Wolf-Straße). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen werden unter 03301 6896945 beantwortet.

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